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Schwachheit als Waffe
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Aejmelaeus, Lars
Schwachheit als Waffe. Die Argumentation des Paulus im Tränenbrief (2. Kor. 10–13)
Suomen Eksegeettinen Seura. Vandenhoeck & Ruprecht
Schriften der Finnischen Exegetischen Gesellschaft 78
S.l. 2000, 436 S.
Schwachheit als Waffe. Die Argumentation des Paulus im Tränenbrief (2. Kor. 10–13)
Suomen Eksegeettinen Seura. Vandenhoeck & Ruprecht
Schriften der Finnischen Exegetischen Gesellschaft 78
S.l. 2000, 436 S.
"Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark". Es gibt auch andere eigenartige Formulierungen im paulinischen "Tränenbrief" (2. Kor. 10–13), den der Apostel in einer ganz besonderen, kritischen Phase seines Lebens geschrieben hat. Die Kapitel 2. Kor. 10–13 sind eine polemische Apologie, in der Paulus sich und seine geistliche Autorität gegen fremde Apostel verteidigt. Er sei nicht so "schwach", d.h. so unpneumatisch und unbeholfen als Diener Christi, wie die frechen Gegner behauptet haben. Er sei im Gegenteil – betrachte man die Sache etwas genauer und aus seiner Sicht – "stark" in, trotz und sogar wegen der getadelten Schwachheit. Dies möchte er den Korinthern in seiner vielfältigen Argumentation klar machen. In dieser Argumentation gewinnt der Leser seines Briefes einen tiefen Einblick in seine Theo-, Christo- und Anthropologie.